Beispiele aus der Praxis: Es kommt oft vor, dass Seitenbetreiber Proxy-Server verwenden.

Zwei berühmte Beispiele dafür sind Apache, Nginx und Varnish.

Häufig wird Nginx als Proxy-Server vor Apache konfiguriert. Die eigentliche Wordpress-Installation liegt aber auf Apache.

Damit der Proxy-Server die Anfragen der Browser anfängt, läuft dieser in der Regel auf den Ports 80 und 443. Anfragen gehen also erst gegen diese Ports.

Apache läuft dann aber auf einem anderen Port, zum Beispiel 8080. Bei Varnish und Nginx verhält es sich genauso.

Der Varnish-Caching-Server läuft nun auf Port 80, während Nginx in zweiter Reihe auf 8080 läuft.

Falls ein Proxy-Server wie beschrieben eingerichtet ist, können keine Artikel über die Wordpress-App hochgeladen werden, weil die App das über Port 80 versucht.

Wordpress-App trotzdem nutzen

Damit die Wordpress-App trotzdem funktioniert, muss im Blog-Setup einfach an die URL der Port des Webservers angehängt werden, auf dem Wordpress läuft.

Bei mir wäre das: Einfach die eigene Url entsprechend anpassen und abspeichern.