Selbständig mit reduzierten Risiken: Der Online-Handel im Nebenjob als Alternative zum Vollzeitunternehmen

Selbstständig sein – Selbstständig arbeiten – das hat schon was. Derjenige sein, der mal die Befehle gibt, die Aufgaben verteilt, der Einfluss, Macht und Anerkennung im eigenen Unternehmen hat. Ja, das hat was. Nicht nur wegen dieser Vorstellungen, wie das denn wäre, auch mal der Chef zu sein, wünschen sich viele, Selbstständig zu werden. Wäre ja auch alles ganz toll, wenn die Existenzgründung nicht mit so vielen Hürden verbunden wäre.

Genau wegen dieser Hürden, dieser Risiken entscheiden sich dann die meisten, die von der Selbstständigkeit und der unabhängigen Existenz träumen gegen ebendiese. Allerdings gibt es für ebenjene risikoscheuen Menschen definitiv eine Alternative: Wird die eigene Selbstständigkeit als Nebenberuf angegangen, ist das Verhältnis zwischen Chancen und Risiken deutlich ausgeglichener, da letzteres eben ungemein sinkt, da ja zumindest die Lebensgrundlage gesichert ist, egal, wie es dann später mit dem Unternehmen steht. Ganz abgesehen davon bleibt die Sozialversicherung bestehen und sichert dem Existenzgründer damit Kranken- und Sozialversicherung. So setzt der Gründer nicht alles auf Spiel und kann sich bei Misserfolg eben wieder auf den eigentlichen Beruf konzentrieren.
Ab ins Internet!
Der ideale Marktsektor für Gründer ist hierbei der Online-Handel, da die Risiken niedrig und die Erfolgschancen hoch liegen – Es muss nicht einmal großes Kapital in die benötigte Software gesteckt werden, die ist aufgrund der Marktlage meist günstig oder gar kostenlos. Dabei muss man kein Informatiker, Programmierer oder Marketing-Profi sein, denn es genügt hier schon, sich mit Grundlagen des Verkaufens im Internet auseinanderzusetzen, um einen eigenen Online-Shop auf die Beine zu betreiben. Dazu muss man sich aber auch Bewusst sein, dass man als nebenberuflicher Chef zeitweise unter einer Doppelbelastung steht.
[blue_box]Das Online-Magazin Internethandel.de hat sich in der aktuellen Ausgabe (111) intensiv mit der Unternehmensgründung im Nebenjob beschäftigt – dabei gibt es wertvolle Tipps für angehende Gründer und Chefs, und stellt dabei mitunter das Prinzip des DropShipping vor. Abgesehen vom ausführlichen Titelthema bietet das Fachmagazin, welches nun schon seit 2003 herausgegeben wird, sich mit aktuellen News und Trends aus der Welt des eCommerce beschäftigt und führt dabei Reportagen, Interviews und Beispiele aus der Praxis an, um die gegenwärtigen Praktiken im Online-Handel so verständlich wie möglich zu vermitteln. Dabei wird auf unnötige Verkomplizierung verzichtet und der ganz normale Mensch angesprochen – eben real.[/blue_box]
Nicht die Katze im Sack kaufen…
Wer sich vorher vergewissen will, dass das Magazin auch wirklich zusagt, kann sich genau aus diesem Grunde eine kostenlose Leseprobe beantragen!
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