Geklonte Geschäftsideen – Copycats: Gut kopiert ist halb gewonnen

Wer davon ausgeht, dass es sich bei einer erfolgreichen Geschäftsidee stets um echte Innovation handelt, liegt oftmals falsch – denn die Gründerszene reflektiert ein völlig anderes Bild: Hier sind besonders jene Start-ups erfolgreich, die bestehende Geschäftskonzepte als Grundlage für verbesserte Geschäftsstrategien verwenden. Und dabei ist das in der Szene gar nicht verrucht: Unter den Stichworten Inspiration und Marktbeobachtung haben geklonte Geschäftsmodelle schon eine lange Tradition.

Vorteile des Copycat-Prinzips

Als Unternehmer auf dieses Copycat-Prinzip zu bauen bringt einige Vorteile mit. Zu allererst spart man sich durch dieses Prinzip eine oft mühsame und langwierige Ideenfindung. Hier kann ein großer Aufwand vermieden werden und sofort die Umsetzung des gewünschten, zu verbesserenden Geschäftskonzeptes angegangen werden.
Desweiteren ist das Risiko, das bei jeder Existenzgründung automatisch eingegangen wird, dadurch, dass man schon aufgrund der bereits am Markt bewährten Geschäftsstrategie in etwa abschätzen kann, wieviel Potenzial die Unternehmsgründung des erweiterten und verbesserten Geschäftskonzeptes mit sich bringt.
Ein weiterer Aspekt, der für die Existenzgründung nach dem Copycat-Prinzip spricht, ist, dass die Umsetzung der gewünschten Geschäftsidee bereits erfolgt ist, und es somit ein leichteres ist, Probleme bei der technischen und logistischen Umsetzung zu bewältigen, da diese auf der einen Seite bereits in der Praxis gelöst wurden und es auf der anderen Seite einfacher ist, entsprechende Experten zu finden.

Tipps und Tricks zum Copycat

Das Fachmagazin Internethandel.de hat sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 109, November 2012) ausführlich mit dem Unternehmsgründungs-Konzept Copycat beschäftigt. Anfangs erläutert das Fachmagazin ausführlich, worum es sich bei dem sogenannten Copycat überhaupt handelt. Darüber hinaus wird der interessierte Leser durch zahlreiche Praxisbeispiele mit den Eigenschaften, Möglichkeiten und dem Potzenzial des Copycat vertraut gemacht. Darüber hinaus bietet das Magazin fünf Tipps für angehende Existenzgründer, die Ihr Unternehmen auf Basis des Copycat-Prinzips gründen wollen.
Neben der Titelstory gibt es, wie jeden Monat, auch andere Themen. So berichtet das Online-Magazin über aktuelle Neuigkeiten aus der Welt des E-Commerce. Insbesondere stellt Internethandel.de dabei das Business-Social-Network XING vor. Fünf Expertentipps erleichtern Ihnen hierbei den Einstieg in XING und ermöglichen es Ihnen Schritt für Schritt, mehr Geschäftspartner und -Kunden zu gewinnen.
Abgesehen davon beschäftigt sich das Magazin mit der Gründerstory rund um das Berliner Start-up DaWanda, dem Marktplatz für Selbstgemachtes. DaWanda wurde im Jahr 2006 gegründet und gehört trotzdem schon zu den Größen im deutschen E-Commerce. Internethandel wirft einen Blick hinter die Kulissen und diskutiert darüber, ob es sich bei DaWanda um ein Copycat des Unternehmens Etsy aus den USA handelt.
Hier finden Sie eine Leseprobe der Ausgabe rumd um Copycat

Über Internethandel.de

Internethandel.de gehört schon seit 2003 zu den größten deutschen Magazinen im Bereich des E-Commerce.
Das Magazin schreibt rund um das E-Commerce und erleichtert interessierten Lesern und Existenzgründern den Einstieg in diesen hart umkäpften Sektor. Dabei runden Tipps und Tricks aus der Praxis und versierte Experten das ganze ab. Auf der Internetseite internethandel.de kann darüber hinaus ein kostenloser Newsletter abonniert und ein Abonnement des Magazins bezogen werden.


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